22 August 2006
Ein Vergnuegungspark und Essen unter Aufsicht
Wir haben es trotzdem wieder ins Internet geschafft und koennen daher weiter von unserem Fortkommen berichten.
Unser Ziel, 100 km pro Tag zu fahren konnten wir bereits am ersten Tag nicht einhalten. In Shanghai stiessen wir auf eine imposante fuenfstoeckige Kreuzung, die von unten nicht richtig in Pixeln festgehalten werden konnte. Wir entschieden uns also spontan, das Riesenrad im angrenzenden Vergnuegungspark aufzusuchen. Damit kamen wir zu unserem Foto und zwei anderen Bahnen, die im Eintrittsbillett inbegriffen waren. Bei diesem Vergnuegen vergassen wir ganz unser ambitioese Tagesziel...
Hier sieht man uns auf dem Air fighter, eine Art Karussell, auf dem man sich gegenseitig zu Boden schiessen kann (natuerlich sassen wir waehrend der Kampfphase nicht im selben 'Kampfjet'). Wir mussten gleich 4 Mal drauf...
Die ersten 30 km legten wir in Stadtgebiet zurueck und konnten uns nicht einmal richtig freuen, als wir endlich eine 'Land'strasse befahren konnten: Diese staubte so, dass wir schon fast wieder Heimweh nach Shanghai hatten. Doch bald besserte sich auch diese Situation und wir folgten einer Allee bis ins naechste Dorf, wo wir etwas umstaendlich unsere erste Landunterkunft fanden. Ohne uebersetzungswillige Studentinnen haetten wir wohl unser Zelt in einem Feld aufstellen muessen und die Nacht durchgeschwitzt.
Fruehstueck war bereits um 6.30, was uns entgegen kam. Schliesslich mussten wir heute wirklich einen 100er hinlegen, wollten wir den Flug in Hong Kong nicht schon waehrend den ersten Tagen verpassen. Bei 38 Grad und wenig Sonne bereuten wir schon fast, unsere Veloreise in einem solch heissen Land geplant zu haben. Ich stellte mir schon vor, wie meine Haut am Abend leuchten wuerde (trotz Sonnencreme!). Zum Glueck kamen aber schnell Wolken und sogar etwas Regen, was das Reisen viel angenehmer machte und uns heute ganze 116 km vorwaerts brachte.
Action gab es heute beim Mittagessen: Wir hatten uns Noodles gekauft und ich hatte die Peperoncini auf der Packung uebersehen. Da wir in einer Laube unter Aufsicht einiger chinesischer Rentner kochten und assen, durfte ich mir keine Bloesse geben. Fahren mochte ich danach aber trotzdem :-)
Unser Ziel, 100 km pro Tag zu fahren konnten wir bereits am ersten Tag nicht einhalten. In Shanghai stiessen wir auf eine imposante fuenfstoeckige Kreuzung, die von unten nicht richtig in Pixeln festgehalten werden konnte. Wir entschieden uns also spontan, das Riesenrad im angrenzenden Vergnuegungspark aufzusuchen. Damit kamen wir zu unserem Foto und zwei anderen Bahnen, die im Eintrittsbillett inbegriffen waren. Bei diesem Vergnuegen vergassen wir ganz unser ambitioese Tagesziel...
Hier sieht man uns auf dem Air fighter, eine Art Karussell, auf dem man sich gegenseitig zu Boden schiessen kann (natuerlich sassen wir waehrend der Kampfphase nicht im selben 'Kampfjet'). Wir mussten gleich 4 Mal drauf...
Die ersten 30 km legten wir in Stadtgebiet zurueck und konnten uns nicht einmal richtig freuen, als wir endlich eine 'Land'strasse befahren konnten: Diese staubte so, dass wir schon fast wieder Heimweh nach Shanghai hatten. Doch bald besserte sich auch diese Situation und wir folgten einer Allee bis ins naechste Dorf, wo wir etwas umstaendlich unsere erste Landunterkunft fanden. Ohne uebersetzungswillige Studentinnen haetten wir wohl unser Zelt in einem Feld aufstellen muessen und die Nacht durchgeschwitzt.
Fruehstueck war bereits um 6.30, was uns entgegen kam. Schliesslich mussten wir heute wirklich einen 100er hinlegen, wollten wir den Flug in Hong Kong nicht schon waehrend den ersten Tagen verpassen. Bei 38 Grad und wenig Sonne bereuten wir schon fast, unsere Veloreise in einem solch heissen Land geplant zu haben. Ich stellte mir schon vor, wie meine Haut am Abend leuchten wuerde (trotz Sonnencreme!). Zum Glueck kamen aber schnell Wolken und sogar etwas Regen, was das Reisen viel angenehmer machte und uns heute ganze 116 km vorwaerts brachte.
Action gab es heute beim Mittagessen: Wir hatten uns Noodles gekauft und ich hatte die Peperoncini auf der Packung uebersehen. Da wir in einer Laube unter Aufsicht einiger chinesischer Rentner kochten und assen, durfte ich mir keine Bloesse geben. Fahren mochte ich danach aber trotzdem :-)
Comments:
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Interessant wie ihr immer wieder jemanden findet, der euch fotografieren will und es auch zu tun versteht ...
Vielen Dank fuer das Lob! In der Regel verwenden wir den Selbstausloeser ;-)
Mit fremden Fotografen haben wir weniger gute Erfahrungen gemacht (sogar die Hochzeitsfotografin brauchte drei Anlaeufe, uns passend auf ein Bild zu bringen).
Mit fremden Fotografen haben wir weniger gute Erfahrungen gemacht (sogar die Hochzeitsfotografin brauchte drei Anlaeufe, uns passend auf ein Bild zu bringen).
... da sind doch eben zwei Bilder mit dabei, die nicht so einfach mit Selbstauslöser gemacht sein können.
Bei diesem Bild
http://photos1.blogger.com/blogger/952/3515/1600/IMGP7461.jpg
müsste ein kurzer Spurt hingelegt worden sein,
und bei dem
http://photos1.blogger.com/blogger/952/3515/1600/IMGP7443.jpg
sieht's zwar echt aus (vor allem wegen Severin's Haltung ;-) - - -
Immerhin versteht ihr's, euch wie echt darzustellen und lüftet ab und zu ein Geheimnis eurer 'Kunst' :-)
Auch Dank an euch!
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Bei diesem Bild
http://photos1.blogger.com/blogger/952/3515/1600/IMGP7461.jpg
müsste ein kurzer Spurt hingelegt worden sein,
und bei dem
http://photos1.blogger.com/blogger/952/3515/1600/IMGP7443.jpg
sieht's zwar echt aus (vor allem wegen Severin's Haltung ;-) - - -
Immerhin versteht ihr's, euch wie echt darzustellen und lüftet ab und zu ein Geheimnis eurer 'Kunst' :-)
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