18 August 2006
Kunst und Katzenmusik in Beijing
Nach dieser langen und zum Glueck doch nicht langweiligen Nachtzugfahrt goennten wir uns zwei Stunden Schlaf im Wartsaal (tat das gut!), damit wir ab 6 Uhr unser Gepaeck einstellen und uns anschliessend frei in Beijing bewegen konnten.
Hoehepunkte waren an diesem Tag nicht zu erwarten, schliesslich war es ein uns aufgezwungener Wartetag. Wir nutzten die Chance und schlenderten der Shoppingmeile entlang, besuchten nochmals den Himmelstempelpark und holten nach, was wir bei unserem ersten Aufenthalt verpasst hatten.
Als Fremdling kann man sich noch so chinesisch benehmen, man wird trotzdem angesprochen und vielleicht sogar in eine Gallerie verschleppt. Wir wurden zweimal in eine Ausstellung eingeladen und konnten uns ein Bild chinesischer Mal- und Zeichenkultur machen. Dies toent vielleicht langweilig, war es aber nicht: Wir haben verschiedene Dinge erfahren, die uns China naeher brachten. Wir schafften es, uns ohne etwas zu kaufen zu verabschieden. Zwar waren die Bilder teilweise wirklich gut, doch wollten wir unser (Ueber)Gepaeck nicht noch mehr strapazieren. Zudem wuesste ich nicht, wo und ob ich so ein Bild auch wirklich aufhaengen wuerde...
Danach ging es nochmals in den Himmelstempelpark (frei aus dem englischen uebersetzt), um den beim letzten Besuch verpassten Himmelstempel zu besuchen. Dabei entdeckten wir den Mittelpunkt der Erde. Da ein grosser Ansturm bestand, wollten wir uns nicht auch noch auf dem Erdzentrum stehend ablichten zu lassen. Dafuer schlenderten wir weiter im Park und genossen die hier vorherrschende Katzenmusik (eine Art zweisaitige Geige und 'Gesang'), die von den Einheimischen mit Insbrunst gepflegt wird. Wenn ich wuesste wie einbetten, wuerde ich euch gerne ein Muesterchen praesentieren.
Hoehepunkte waren an diesem Tag nicht zu erwarten, schliesslich war es ein uns aufgezwungener Wartetag. Wir nutzten die Chance und schlenderten der Shoppingmeile entlang, besuchten nochmals den Himmelstempelpark und holten nach, was wir bei unserem ersten Aufenthalt verpasst hatten.
Als Fremdling kann man sich noch so chinesisch benehmen, man wird trotzdem angesprochen und vielleicht sogar in eine Gallerie verschleppt. Wir wurden zweimal in eine Ausstellung eingeladen und konnten uns ein Bild chinesischer Mal- und Zeichenkultur machen. Dies toent vielleicht langweilig, war es aber nicht: Wir haben verschiedene Dinge erfahren, die uns China naeher brachten. Wir schafften es, uns ohne etwas zu kaufen zu verabschieden. Zwar waren die Bilder teilweise wirklich gut, doch wollten wir unser (Ueber)Gepaeck nicht noch mehr strapazieren. Zudem wuesste ich nicht, wo und ob ich so ein Bild auch wirklich aufhaengen wuerde...
Danach ging es nochmals in den Himmelstempelpark (frei aus dem englischen uebersetzt), um den beim letzten Besuch verpassten Himmelstempel zu besuchen. Dabei entdeckten wir den Mittelpunkt der Erde. Da ein grosser Ansturm bestand, wollten wir uns nicht auch noch auf dem Erdzentrum stehend ablichten zu lassen. Dafuer schlenderten wir weiter im Park und genossen die hier vorherrschende Katzenmusik (eine Art zweisaitige Geige und 'Gesang'), die von den Einheimischen mit Insbrunst gepflegt wird. Wenn ich wuesste wie einbetten, wuerde ich euch gerne ein Muesterchen praesentieren.
Comments:
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HoY ihr Zway
Ych Fynd, dAs dae VoRwurF, tradyzyonelly Chynesyschy MusYg sygy Chazaemusyg fyndy chly gemeyn. Da wuerdeT dyae au vO dae schwyyzer HndoergelymUsyg saeGae. AlsO fyndy daSs Yhr chly ReSpEckT vOr dae KulUr soettEd hAA.
( Ich han das ganzi chli as Chinesischä aapasst gschriibä.)
Grusss vo dähei
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Ych Fynd, dAs dae VoRwurF, tradyzyonelly Chynesyschy MusYg sygy Chazaemusyg fyndy chly gemeyn. Da wuerdeT dyae au vO dae schwyyzer HndoergelymUsyg saeGae. AlsO fyndy daSs Yhr chly ReSpEckT vOr dae KulUr soettEd hAA.
( Ich han das ganzi chli as Chinesischä aapasst gschriibä.)
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