11 September 2006
Übergepäck nein danke!
Im Hong Konger Technorama entdeckten wir nur ein paar wenige Dinger, die das Technorama in Winterthur uns nicht schon gezeigt hatte. Darunter dieses Bild. Es ist eine Szene aus Jules Vernes 'The mysterious Island' und versteckt das Portrait des Autors. Findet ihr es?
Tipp: Es ist eine Spiegelung (Bild zum Vergrössern anklicken)
=> Lösung).
Pünktlich warteten wir auf den reservierten Bus, der uns zum Flughafen bringen sollte. Als ich mit dem Velo Richtung Bus lief um es einzuladen, fing der Buschauffeur an zu fuchteln und machte mir klar, dass Velos im Bus nichts zu suchen hatten. Da wir für die Velos bezahlt hatten liess uns dies ruhig. Dank der Vermittlung des Hotelpersonals konnten wir zehn Minuten später die Velos einladen und beruhigt Richtung Flughafen losfahren. Unruhiger wurden wir erst, als der Bus eine Stunde später immer noch nicht am Flughafen war. Die erste Stunde Reserve war bei Ankunft am Flughafen bereits konsumiert und wir hofften auf einen einfachen Check-in.
Da in Hong Kong niemand Velo fährt und schon gar nie mit dem Velo verreist, fanden wir keine passende Verpackung. Es wurde uns geraten, die Velos in ihre Einzelteile zu zerlegen und so in verschiedene Kartons zu verpacken. Dies kam schon aus Gewichts- und und anderen verständlichen Gründen für uns nicht in Frage. Wir schafften es mit Hilfe des freundlichen Check-in-Beamten, die Velos mit zwei auseinander gefalteten Kartonschachteln einzuwickeln.
Übergepäck hatten wir diesmal nicht: Der grosszügige Postversand ein paar Tage früher (ca. CHF 15.--/kg) und der nette Check-in-Beamte (er liess uns das Fahrrad unverpackt auf der Waage halten und rundete erst noch ab) kam auf genau 60 kg. Eine andere Check-in-Dame meinte später, das nächste Mal werde die Verpackung auch mitgerechnet... Wir waren vorerst nur dankbar und freuten uns ob dem günstigen Flug.
18 Stunden später landeten wir heil und nicht mehr ganz fit in Zürich.
Tipp: Es ist eine Spiegelung (Bild zum Vergrössern anklicken)
=> Lösung).
Pünktlich warteten wir auf den reservierten Bus, der uns zum Flughafen bringen sollte. Als ich mit dem Velo Richtung Bus lief um es einzuladen, fing der Buschauffeur an zu fuchteln und machte mir klar, dass Velos im Bus nichts zu suchen hatten. Da wir für die Velos bezahlt hatten liess uns dies ruhig. Dank der Vermittlung des Hotelpersonals konnten wir zehn Minuten später die Velos einladen und beruhigt Richtung Flughafen losfahren. Unruhiger wurden wir erst, als der Bus eine Stunde später immer noch nicht am Flughafen war. Die erste Stunde Reserve war bei Ankunft am Flughafen bereits konsumiert und wir hofften auf einen einfachen Check-in.
Da in Hong Kong niemand Velo fährt und schon gar nie mit dem Velo verreist, fanden wir keine passende Verpackung. Es wurde uns geraten, die Velos in ihre Einzelteile zu zerlegen und so in verschiedene Kartons zu verpacken. Dies kam schon aus Gewichts- und und anderen verständlichen Gründen für uns nicht in Frage. Wir schafften es mit Hilfe des freundlichen Check-in-Beamten, die Velos mit zwei auseinander gefalteten Kartonschachteln einzuwickeln.
Übergepäck hatten wir diesmal nicht: Der grosszügige Postversand ein paar Tage früher (ca. CHF 15.--/kg) und der nette Check-in-Beamte (er liess uns das Fahrrad unverpackt auf der Waage halten und rundete erst noch ab) kam auf genau 60 kg. Eine andere Check-in-Dame meinte später, das nächste Mal werde die Verpackung auch mitgerechnet... Wir waren vorerst nur dankbar und freuten uns ob dem günstigen Flug.
18 Stunden später landeten wir heil und nicht mehr ganz fit in Zürich.